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Haus Böttchergäßchen – Stadtgeschichtliches Museum Leipzig

Außenansicht Haus Böttchergäßchen.

Haus Böttchergäßchen

© Alexander Schmidt

Das Kindermuseum zeigt die interaktive Ausstellung "Kinder machen Messe". Daneben sind die Sonderausstellungen "Hakenkreuz und Notenschlüssel. Die Musikstadt Leipzig im Nationalsozialismus" und "Leseland DDR" zu sehen.

 

 

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Erreichbarkeit: Innenstadt zu Fuß

Veranstaltungen

Wunderschnitt und Schattenrad

Außenansicht Haus Böttchergäßchen.

Haus Böttchergäßchen

© Alexander Schmidt

In Anlehnung an optische Täuschungen und die Kunst des Scherenschnitts könnt ihr eigene Wunderräder und Schattenrissbilder von euch anfertigen.

Gleichklang – Gewandhaus unterm Hakenkreuz

Außenansicht Haus Böttchergäßchen.

Haus Böttchergäßchen

© Alexander Schmidt

Kerstin Sieblist führt die Besucherinnen und Besucher ins Gewandhaus der 1930er Jahre und erzählt, wie das Orchester ab 1933 gleichgeschaltet wurde.

Leseland DDR

Außenansicht Haus Böttchergäßchen.

Haus Böttchergäßchen

© Alexander Schmidt

Marko Kuhn, Mitarbeiter unserer Bibliothek, führt durch die Studioausstellung zum Thema „Leseland DDR“. Neben Lesegewohn- und -besonderheiten in der DDR beleuchtet er hierbei auch vier Themen mit dem Schwerpunkt Leipzig.

Das gibt’s nur einmal, das kommt nie wieder! Lieder und Chansons aus dem Exil

Außenansicht Haus Böttchergäßchen.

Haus Böttchergäßchen

© Alexander Schmidt

Mit den Chansons von Hollaender, Eisler, Weill und anderen erzählt die Band „Damen und Herren Daffke“ Geschichten der Umbruchszeit der 1920er Jahre. Hoffnung, Glück und Menschlichkeit gehen dabei aber nie verloren.

Paukenschlag – Wagner, Mendelssohn und zwei Denkmäler

Außenansicht Haus Böttchergäßchen.

Haus Böttchergäßchen

© Alexander Schmidt

Wie unterschiedlich im Nationalsozialismus mit zwei Leipziger Musikergrößen umgegangen wurde, zeigt Kerstin Sieblist in ihrer Kurzführung.

Die Oper und der schöne Schein

Außenansicht Haus Böttchergäßchen.

Haus Böttchergäßchen

© Alexander Schmidt

Wie die Nationalsozialisten jüdische Ensemble-Mitglieder der Leipziger Oper  ausschlossen und welchen Einfluss die Politik auf das Repertoire hatte, erzählt Kerstin Sieblist.

Swing und Jazz im braunen Leipzig

Außenansicht Haus Böttchergäßchen.

Haus Böttchergäßchen

© Alexander Schmidt

Wie sich junge Leipziger/-innen mit ihrer Leidenschaft für Swing und Jazz im immer stärker reglementierten Alltag der 1930er und 1940er Jahre Freiräume schafften, zeigt Sebastian Krötzsch in der aktuellen Sonderausstellung.

Jutta Hipp – First Lady of European Jazz

Außenansicht Haus Böttchergäßchen.

Haus Böttchergäßchen

© Alexander Schmidt

Sebastian Krötzsch beleuchtet das Leben der Musiklegende Jutta Hipp, die sich während des Nationalsozialismus in die verfemte Swingmusik verliebte und später als Jazzpianistin international Karriere machte.

Abschiedslied – Jüdisches Musikleben zwischen Selbsthilfe und Holocaust

Außenansicht Haus Böttchergäßchen.

Haus Böttchergäßchen

© Alexander Schmidt

Sebastian Krötzsch stellt die Schicksale von Jüdinnen und Juden vor, die aus dem Leipziger Kulturleben ausgeschlossen, diskriminiert und verfolgt wurden.